das Erasmus+-Projekt der EBS, organisiert und geleitet von den engagierten Kolleginnen Frau Huwald, Frau Sailer, Frau Knauss und Frau Mesenhöller, stellte sich vom 09.-13. Oktober den SchülerInnen bei den Erasmusdays vor. Dabei kooperieren sie mit anderen Schulen und Unternehmen im Rahmen der von Erasmus+ geförderten Mobilität.
Erasmus+ hat an der EBS eine seit zehn Jahren bestehende Tradition. Neuerdings können die SchülerInnen des Berufskollegs Fremdsprachen und des Wirtschaftsgymnasiums ebenfalls über dieses Projekt Auslandserfahrungen sammeln und die Nachfrage ist groß.
In diesem Kalenderjahr wurden mehrere Auslandspraktika für die verschiedenen Schularten angeboten. So konnten insgesamt 16 Berufsschüler im September dieses Jahres für vier Wochen in Dublin und im April/Mai ebenso lang in Bergamo arbeiten und dabei die Stadt und die Menschen kennenlernen. Für vier SchülerInnen des Berufskollegs Fremdsprachen ging es nach Martinique und zehn SchülerInnen des Wirtschaftsgymnasiums besuchten im Mai das malerische Valencia.
Die SchülerInnen sollen durch diese Praktika verschiedene Kompetenzen in zentralen Bereichen erwerben. Mit dem Sprung ins sogenannte kalte Wasser steigern sie ihre beruflichen und sprachlichen Fähigkeiten, können andere Kulturen kennenlernen und sie entwickeln sich persönlich weiter, indem sie selbstständiger werden und Probleme vor Ort zu lösen lernen. Aber natürlich darf neben diesen bereichernden Herausforderungen der Spaß nicht zu kurz kommen.
Nun startet das Bewerbungsverfahren für Dublin (Sept. 2024) und Bergamo (April 2024) neu.
Und wer sich jetzt fragt, wie er das alles bezahlen soll, dem kann geholfen werden. Erfreulicherweise reicht die Förderung für Fahrtkosten und Unterbringung meistens aus, was ein großes Plus für die Bildungsgerechtigkeit darstellt.
Also, ran an das digitale Endgerät und schnell die Bewerbung einreichen!